Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di offenbarte ihre Forderungen, die sie in der ersten Tarifrunde am 04. Februar in Berlin für die rund 585.000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder durchsetzen möchte. Von den Forderungen ausgeschlossen sind die Bundesländer Hessen und Berlin. Dies beschloss die Bundestarifkommission in Berlin.
Zu den Forderungen für die Mehrheit der Bundesländer gehört neben einem Sockelbetrag von 50 Euro zuzüglich drei Prozent mehr Gehalt für die Beschäftigten auch eine Garantie der Übernahme für Auszubildende.Ver.di Vorsitzender Frank Bsirske begründete die Forderung des Sockelbetrages mit dem stetigen Wachstum der Kosten in der Energie- und Gesundheitsbranche sowie in der Lebenserhaltung.
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