Beamte sind in Deutschland privat versichert und erhalten für die
Krankheitskosten und Aufwendungen eine Beihilfe vom Staat. Die
Beihilfestelle erstattet im Regelfall die von den Beamten vorgestreckten
Krankheitskosten bis zu einem bestimmten prozentualen Teil.
Normalerweise muss die Stelle die eingereichten Rechnungen umgehend
erstatten, doch derzeit warten bereits zehntausende Beamte und Soldaten
seit mindestens 11 Wochen auf eine Rückerstattung ihrer eingereichten
Rechnungen von Ärzten, Apotheken und Krankenhäusern. Der zu zahlende
Betrag der Beihilfestellen geht in die Millionen.
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Hier werden Artikel, informationen zur Tarifrunde öffentlicher Dienst (TVöD) erläutert. Kommentare über Besoldung bis zu Gewerkschaft. Besoldungstabellen für Beamte von Bund und Länder. Überleitung in das neue Besoldungssystem. Aktuelle Bezüge für die Beamten.
Montag, 22. Juli 2013
Beihilfen keine Erstattung
Mittwoch, 17. Juli 2013
Die Folgen der Föderalismusreform
Die Folgen der
Föderalismusreform: Die Beamtenbesoldung erfolgt nach Kassenlage der
Bundesländer. Zwischen den einzelnen Bundesländern klafft derzeit eine Besoldungslücke von rund 20 Prozent, wie der Vositzende des Beamtenbundes dbb, Klaus Dauderstädt, mitteilte.
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Donnerstag, 20. Juni 2013
Fahrraddiebstahl
Gemäß der Kriminalstatistik der Polizei für das Jahr 2009 wurden 345.347 Fahrräder in Deutschland gestohlen. Dabei schätzt die Behörde, dass die Dunkelziffer weitaus höher liegt. Im Gegensatz zum Jahre 1994 scheint der Diebstahl auf bundesweiter Ebene zurück gegangen zu sein. Denn damals lag die Quote bei 529.763 Fällen von Fahrradklau. Der daraus resultierende Schaden beläuft sich auf etwa 124 Millionen Euro, wobei hier der Wert ebenso höher geschätzt werden kann, denn bei einem unbekannten Schaden wird symbolisch nur ein Euro als Schaden angesetzt. ...weiterlesen
Samstag, 15. Juni 2013
Nullrunde für Beamte
In NRW sollen Beamte, die höher besoldet werden (Richter, Staatsanwälte
und Lehrer) zwei Nullrunden hinnehmen und somit keine Erhöhungen der
Besoldung erhalten. Der Rechtswissenschaftler Ulrich Battis stellt
hingegen fest, dass der von der rot-grünen Landesregierung geplante
Gesetzentwurf verfassungswidrig sei – hierzu äußern sich nächste Woche
Gutachter im Düsseldorfer Landtag.
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